Oper - April / Mai 2023
Liebe Opernfreund*innen,
die Oper des Nationaltheaters freut sich, mit Ihnen den Frühling einzuleiten.
Endlich ist es so weit und wir können am 01.04.2023 unsere neue Spielstätte in Neckarau eröffnen. Die Alte Schildkrötfabrik bietet das perfekte Ambiente für die Premiere der Purcell-Oper »Dido and Aeneas«.
Im Februar und März konnten wir mit zwei großen Premieren und einer Wiederaufnahme gleich drei verschiedene Orte bespielen, und haben mit Freude festgestellt, dass unser Publikum sich davon nicht abschrecken ließ. So war »Die Hochzeit des Figaro« dauerhaft ausverkauft und auch die Premiere der konzertanten Aufführung von Verdis »Die Macht des Schicksals« mit Zsuzsanna Ádám war überaus gut besucht.
In den kommenden zwei Monaten können wir Ihnen vier spektakuläre Premieren bieten. Den Auftakt bildet die Neuproduktion von »Dido and Aeneas« in der Alten Schildkrötfabrik am 01.04.2023. Anschließend folgt am 23.04.2023 die Premiere der Kammeroper »The Lighthouse« von Peter Maxwell Davies für drei Sänger und Orchester ebenfalls in der Alten Schildkrötfabrik. Was könnte besser sein, als einen Seemannsmythos in einem schiffähnlichen Raum zu erzählen? An zwei Terminen können Sie sich vor dem Opernbesuch den vielfach ausgezeichneten Mystery-Film The Lighthouse mit Robert Pattinson und Willem Dafoe im Cinema Quadrat ansehen.
Der Mai steht bei uns ganz im Zeichen der Natur. Am Freitag den 26.05.2023 feiert die Komische Oper »Zemira e Azor« als Koproduktion mit den Schwetzinger SWR Festspielen ihre Premiere. Sie kennen die Geschichte vielleicht unter dem Namen »Die Schöne und das Biest«. Regisseur, Kostüm- und Bühnenbildner Nigel Lowery verwandelt die Bühne des Schwetzinger Schlosstheaters in eine fantastische Märchenwelt und bildet somit die perfekte Grundlage für die unterhaltsame Komödie. Am 28.05.2023 folgt schließlich die Premiere von »Le Villi« als konzertante Aufführung im Musensaal des Rosengartens unter der Leitung von Salvatore Percacciolo.
Doch es stehen nicht nur vier große und sehr unterschiedliche Opern auf unserem Spielplan, sondern auch jede Menge Extraprogramm. So feiert unsere Café Concert Reihe seine 350. Aufführung, unser Opernstudio bietet Ihnen ein spannendes Konzertprogramm in der Alten Schildkrötfabrik und unsere Veranstaltungsreihe zum Klimaschutz greeNTO feiert seinen Auftakt mit dem Familienkonzert »Wasser marsch!« am 26.04.2023 im Kulturhaus Käfertal.
Wir freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!
Bleiben Sie gesund!
Ihr Opernteam
Premieren:
Premiere: Sa, 01.04.2023, 20.30 Uhr
Dido and Aeneas
Oper von Henry Purcell
Die große Liebe scheint in greifbarer Nähe: Dido liebt Aeneas und auch Aeneas wirbt um Dido. Sie jedoch ist geplagt von düsteren Vorahnungen. Nur zögerlich beginnt sie, an ihr Glück zu glauben. Und tatsächlich treibt schon bald das Schicksal Aeneas von ihr fort. Henry Purcells hochemotionale, farben- und kontrastreiche Partitur verdichtet das Spiel der Affekte zur großen Oper auf kleinem Raum. Mit seinem gut einstündigen Werk kreiert Purcell um 1680 eine neuartige, englischsprachige Oper, die Einflüsse aus Italien und Frankreich zusammenführt und deren Tradition bis in die Gegenwart fortwirkt. Unter der musikalischen Leitung von David Parry und in der Regie von Cordula Däuper verwandelt das Drama um Dido und Aeneas die Alte Schildkrötfabrik in einen Ort der Phantasie und dunklen Vision.
Dido: Shachar Lavi
Aeneas: Nikola Diskić
Belinda: Estelle Kruger
2. Frau: Rebecca Blanz
Zauberin: Marie-Belle Sandis
Seemann: Uwe Eikötter
erste Hexe: Frédérique Friess
zweite Hexe: Jelena Kordić
Geist: Uwe Eikötter
Orchester: Nationaltheater-Orchester
Chor: Opernchor des Nationaltheaters
Musikalische Leitung: David Parry
Regie: Cordula Däuper
Video: Benjamin Jantzen
Bühne: Friedrich Eggert
Kostüme: Sabine Hilscher
Licht: Damian Chmielarz
Chordirektor: Dani Juris
Dramaturgie: Cordula Demattio
Premiere: So, 23.04.2023, 20.00 Uhr
The Lighthouse
Oper von Peter Maxwell Davies
Eine wahre Begebenheit liegt der Handlung der Kammeroper von Peter Maxwell Davies zugrunde: Nachdem die Besatzung des Leuchtturms auf einer abgelegenen Insel im Nordwesten von Schottland spurlos verschwunden ist, versucht das Gericht, das Geheimnis ihres Verschwindens aufzuklären. Diese beklemmende Geschichte wird über die kurze Zeitspanne von knapp eineinhalb Stunden auf der Bühne rekonstruiert. Da die historische Wahrheit tatsächlich nie ergründet werden konnte, begibt sich der Komponist auf eine mystische Reise in das menschliche Unterbewusstsein und malt die letzten Stunden aus dem Leben dreier verschwundener Leuchtturmwärter enigmatisch in Musik aus. Abgründe der menschlichen Seele finden ihren musikalischen Ausdruck in den Klängen nordischer Meeresstürme und -fluten, während die Gespenster verdrängter Vergangenheit durch englische Volksmelodien zum Vorschein kommen. Als Auftragskomposition des Edinburgh Festival 1980 stellt »The Lighthouse« als Kammerspiel für drei Sänger und zwölf Instrumentalist*innen eine meisterhafte Fortsetzung der Tradition der Gespensteroper »The Turn of the Screw« von Benjamin Britten dar.
Sandy / 1. Offizier: Christopher Diffey
Blazes / 2. Offizier: Timothy Connor
Arthur / 3. Offizier / Stimme der Karten: Bartosz Urbanowicz
Orchester: Nationaltheater-Orchester
Musikalische Leitung: Salvatore Percacciolo
Regie: Rahel Thiel
Bühne: Fabian Wendling
Kostüme: Rebekka Dornhege Reyes
Licht: Florian Arnholdt
Dramaturgie: Polina Sandler
Kunst & Vermittlung: Oliver Riedmüller
Premiere: Fr, 26.05.2023, 19.00 Uhr
Zemira e Azor
Komische Oper von André-Ernest-Modeste Grétry mit Musik von Niccolò Jommelli und Ignaz Holzbauer
Koproduktion mit den Schwetzinger SWR Festspielen 2023
Der verzauberte Prinz Azor lebt in Gestalt eines schrecklichen Tieres einsam in seinem Palast, bis eines Tages ein fremder Kaufmann seine Ruhe stört. Als Strafe soll der Eindringling dem Ungeheuer eine seiner Töchter opfern. Die barmherzige Zemira erklärt sich dazu bereit und findet bald heraus, dass sich in Azors tierischer Hülle ein menschliches Wesen verbirgt... Der Ausgang wird nun klar: Liebe rettet die Welt! Eine unterhaltsame Komödie und ein magisches Märchen zugleich, eroberte das auf Französisch verfasste und mit gesprochenen Dialogen versehene Comédie-ballett »Zémire et Azor« schnell die Herzen des Publikums. Die Fassung, die 1776 an der Mannheimer Hofoper ihre Erstaufführung feierte, ist die erste italienische Übertragung des Stoffes, in der alle gesprochenen Dialoge durch Rezitative ersetzt wurden. Auf der Bühne des Schlosstheaters Schwetzingen erwecken Bernhard Forck und die Akademie für Alte Musik Berlin gemeinsam mit Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner Nigel Lowery (»Hercules«, »Die Meistersinger von Nürnberg«) diese ganz besondere Schwetzinger Fassung von »Zemira e Azor« zu neuem Leben.
Zemira: Amelia Scicolone
Azor: Patrick Kabongo
Ali: Raphael Wittmer
Sandro: Thomas Berau
Fatima: Seunghee Kho
Lesbia: Maria Polanska
Orchester: Akademie für Alte Musik
Musikalische Leitung: Bernhard Forck
Regie, Bühne & Kostüme: Nigel Lowery
Licht: Lothar Baumgarte
Dramaturgie: Xavier Zuber
Premiere: So, 28.05.2023, 18.00 Uhr
Le Villi
Oper von Giacomo Puccini | konzertant
Eine Geschichte zwischen Liebe und Verrat, Rache und Reue, stimmungsvoll schaurigen Naturszenerien und dem geisterhaften Gesang verirrter Seelen: Alphonse Karrs romantische Erzählung »Les Willis«, in der sich junge Frauen in rächende Geister verwandeln und die als Grundlage des Erfolgsballetts »Giselle« allgemeine Bekanntheit erlangte, inspirierte Giacomo Puccini zu seiner ersten Oper überhaupt. Bereits als junger Komponist bewies Puccini hier sein großes dramatisches und melodisches Talent und schuf ein überraschendes Stück Musiktheater, in dem sich sinfonisch gestaltete Orchesterpassagen mit großen solistischen Szenen und Chortableaux abwechseln. Mit »Le Villi« setzt das NTM die Tradition konzertanter Opernaufführungen fort und macht zugleich einen Neuanfang: In der ersten Interimsspielzeit erklingt Puccinis Oper unter der Leitung des neuen Kapellmeisters Salvatore Percacciolo im Mannheimer Rosengarten. Freuen Sie sich auf packende Rollenporträts von Astrid Kessler, Irakli Kakhidze und Evez Abdulla sowie auf Orchester und Opernchor des Nationaltheaters.
Guglielmo: Evez Abdulla
Roberto: Irakli Kakhidze
Anna: Astrid Kessler
Orchester: Nationaltheater-Orchester
Chor: Opernchor des Nationaltheaters
Musikalische Leitung: Salvatore Percacciolo
Chordirektor: Dani Juris
Repertoire:
Die Macht des Schicksals
Mi, 17.05.2023, 19.00 Uhr
Oper von Giuseppe Verdi | konzertant
Die Welt versinkt im Chaos und wird zur Bühne einer erbitterten Verfolgungsjagd: Leonora und ihr Geliebter Alvaro wollen ein neues Leben beginnen, doch ihre Flucht misslingt, als sich ein Schuss aus Alvaros Pistole löst und Leonoras Vater tötet. Ein kompromissloses Drama um Schuld und Vergeltung nimmt seinen Lauf, in dem sich die Liebenden aus den Augen verlieren und Leonoras Bruder Carlo sein Leben der Rache verschreibt. Schlaglichtartig und in teils heftigen Kontrasten wechseln sich in Verdis betörend-verstörender Musik Momente intimer Innerlichkeit mit großangelegten Chorszenen ab. Aufgepeitschte Massen stehen individuellen Schicksalen gegenüber. Die Frage, die dabei über allem steht: Worin liegt die titelgebende Macht des Schicksals? Bleibt ein Spielraum, Fluch und Zerstörung zu entkommen? Damit Sie trotz der Bauverzögerung der Spielstätte OPAL nicht auf Verdis fulminantes Musikdrama verzichten müssen, zeigen wir die Oper in konzertanter Fassung unter der Leitung von Jānis Liepiņš im Musensaal des Rosengartens.
Leonora: Zsuzsanna Ádám
Don Alvaro: Irakli Kakhidze
Don Carlo: Evez Abdulla
Preziosilla / Curra: Jelena Kordić
Padre Guardiano: Sung Ha
Fra Melitone: Joachim Goltz
Alkalde: Serhii Moskalchuk
Mastro Trabuco: Haesu Kim
Marchese di Calatrava: KS Thomas Jesatko
Orchester: Nationaltheater-Orchester
Chor: Opernchor des Nationaltheaters
Musikalische Leitung: Jānis Liepinš
Licht: Florian Arnholdt, Damian Chmielarz
Chordirektor: Dani Juris
Extras:
350. Café Concert
Sa, 08.04.2023, 14.30 Uhr
Jubiläumsausgabe anlässlich des 350. Café Concerts
Das Ensemble »Salonissimo« lässt die Musik der Kaffeehäuser und Salons lebendig werden. Bekannte Melodien aus Operette, Filmmusik und Chansons sowie virtuose Potpourris sorgen für beschwingte Nachmittage: Ab Januar 2023 findet die beliebte Reihe im Auditorium der Mannheimer Kunsthalle statt.
Jonathan Stoughton und Naomi Schmidt
Musiksalon // Lied
So, 16.04.2023, 18.00 Uhr
Mit seiner Interpretation der gebrochenen Helden Siegmund und Siegfried in Wagners »Ring des Nibelungen« begeisterte Jonathan Stoughton das Mannheimer Publikum – aber seine Liebe gilt nicht nur dem dramatischen Opernfach: Gemeinsam mit Pianistin Naomi Schmidt hat der englische Tenor ein Liedprogramm zusammengestellt, das Benjamin Brittens 1953 komponierten Liederzyklus »Winter Words« in einen spannungsvollen Bezug zu Werken des deutschen Liedrepertoires setzt. Ein besonderer Konzertabend auf der Bühne der neuen Opern-Spielstätte Alte Schildkrötfabrik in Mannheim-Neckarau.
Tenor: Jonathan Stoughton
Klavier: Naomi Schmidt
Neue Kammermusik in der Alten Schildkrötfabrik
So, 30.04.2023, 11.00 Uhr
Im Rahmen der Biennale für Neue Musik der Metropolregion Rhein-Neckar
Nach dem erfolgreichen Start der Biennale 2021 wird die Kooperation mehrerer Kultureinrichtungen in der Metropolregion Rhein-Neckar auf dem Gebiet der Neuen Musik fortgesetzt. Musiker*innen des Nationaltheater-Orchesters und der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz präsentieren in einem gemeinsamen Konzert Kammermusik zeitgenössischer Komponisten. Zu Gehör gebracht werden das 2. Klarinettenquintett von Isang Yun und das Klarinettenquartett von Krzystof Penderecki. Werke für Violine und Schlagzeug von Thüring Bräm, Zsigmond Szathmáry und Charles Wuorinen machen das Programm komplett.
Film & Oper: »The Lighthouse«
Mo, 01.05.2023, 19.30 Uhr und So, 07.05.2023, 11.00 Uhr,
Musiksalon // Extra
Der mehrfach nominierte und mit Preisen ausgezeichnete Mystery-Film »The Lighthouse« von Robert Eggers (2019) mit Robert Pattinson und Willem Dafoe behandelt die Geschichte zweier Leuchtturmwärter, die langsam in ihrer Einsamkeit auf einer abgelegenen Insel dem Wahnsinn verfallen. Der stillvoll schwarzweiß gedrehte Film bildet ein perfektes Pendant zu der Kammeroper von Peter Maxwell Davies, die eine ähnliche Situation musikalisch interpretiert.
Die Vorführung am 01. Mai wird mit einem musikalischen Beitrag eröffnet (Tenor: Christopher Diffey, Harfe: Nora von Marschall).
Zu den Filmvorführungen wird es jeweils eine Einführung von Dr. Peter Bär im Dialog mit der Operndramaturgin Polina Sandler geben.
Konzert des Internationalen Opernstudios
Mi, 03.05.2023, 19.30 Uhr
Junge Talente stellen sich vor
In der Spielzeit 2016.17 wurde das Internationale Opernstudio als Nachwuchsplattform für junge Sänger*innen gegründet. Als Talentschmiede und wichtiger Bestandteil in der Ausbildung junger Künstler*innen hat das Opernstudio seither einen festen Platz am Nationaltheater. Über einen Zeitraum von zwei Spielzeiten sammeln die Mitglieder des Opernstudios Berufserfahrungen durch ihr Mitwirken an den Produktionen des NTM und durch den Austausch mit Ensemblemitgliedern, Gast-Sänger*innen, Dirigent*innen und Regisseur*innen. Beim Konzert am 3. Mai präsentiert sich das aktuelle Opernstudio mit einem facettenreichen Programm vor der stimmungsvollen Kulisse der Alten Schildkrötfabrik.
Musikalische Leitung: Naomi Schmidt
Mit: Rebecca Blanz, Maria Polanska; Haesu Kim, Serhii Moskalchuk
greeNTO:
Wasser marsch!
Mi, 26.04.2023, 11.00 Uhr und 17.00 Uhr
Familienkonzert mit dem NTO und Live-Illustrationen von Ernesto Lucas HO
Alter: ab 6 Jahren
Wasser ist zum Waschen da. Zum Trinken auch. Zum Schwimmen – Klar! Aber wo kommt es eigentlich her? Wo geht es hin? Wer lebt in und wer lebt auf dem Wasser? Und wie geht es unserem Wasser? Gemeinsam mit Live-Zeichner Ernesto Lucas HO und den Musiker*innen des Nationaltheater Orchesters gehen wir auf eine Reise in die fantastische Welt des Wassers – zwischen Wolken, Meer und Wasserglas. Wasser marsch!
Moderation: Sarah Zastrau
Orchester: Nationaltheater-Orchester
Musikalische Leitung: Matteo Pirola
Live-Illustration: Ernesto Lucas HO
Konzept: Oliver Riedmüller
1,5 Grad
Mi, 03.05.2023, 20.00 Uhr
Musiksalon // greeNTO im Rahmen des partizipatorischen Programms »Grünes Zimmer« zur Sonderausstellung 1,5 GRAD in Kooperation mit der Kunsthalle Mannheim
Künstlerische Positionen geben Impulse, um unsere Stellung im Verbund mit Umwelt, Ressourcen und Politik neu zu betrachten. Sie weisen auf ökologische Gefahren hin und stellen dem zugleich das Hoffnung spendende Potenzial von Kreativität und Innovation gegenüber. In den Räumen der Sonderausstellung »1,5 GRAD. Verflechtungen von Leben, Kosmos, Technik« begegnen sich am 3. Mai ab 20 Uhr Musik und Gespräch: die Kurator*innen der Ausstellung stellen einzelne Werke vor, Mitglieder des Nationaltheater-Orchesters treten dazu in musikalischen Dialog. Der Eintritt ist frei.
Waldmusik
So, 21.05.2023, 11.30 Uhr
Musiksalon // greeNTO: Klimakonzert zum Tag der Artenvielfalt im Pavillon am Karlsstern im Käfertaler Wald
Was hat klassische Musik mit dem Wald zu tun? Das werden wir in unserem kammermusikalischen Programm »Waldmusik« im Pavillon am Karlsstern im Käfertaler Wald ausloten. Das Publikum erwartet ein Erlebniskonzert, in dem Naturklänge und verschiedene Werke für Streichquartett einander ergänzend in Dialog treten. Vor Konzertbeginn kann man in einer Führung mit der Waldpädagogin Christine Müller-Beblavy den Wald hautnah erleben. Lassen Sie sich überraschen!