Freunde und Förderer des Nationaltheaters Mannheim

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Oper - April/Mai 2022

Liebe Opernfreund*innen,

der angebrochene Frühling begrüßt uns langsam aber sicher mit seinen wärmeren, längeren Tagen und der Blütenpracht, die ihn begleitet – alle Zeichen stehen auf Neubeginn. Das Nationaltheater Mannheim möchte diese frische Energie aufnehmen und freut sich, Sie herzlich zu einem farbenreichen Programm einzuladen zu können.

Mit besonderer Vorfreude blicken wir auf die Premiere des »Freischütz« von Carl Maria von Weber am 08.04. Die romantische Oper in drei Aufzügen steht unter der Leitung von KOMMANDO HIMMELFAHRT und der musikalischen Leitung des Gastdirigenten Roberto Rizzi Brignoli. Zudem können wir – nach einer pandemiebedingten Premierenverschiebung – den Auftakt für den »Fliegenden Holländer« am 24.04. verkünden. Unter der musikalischen Leitung von Jordan de Souza (Gast) und in der Regie von Roger Vontobel können Sie Wagners Oper mit einem dem Meisterwerk würdigen, großen Orchesterapparat erleben.

Neben dem »Premieren-Duo« geht es nach pandemiebedingter Abstinenz auch mit den »Festlichen Opernabenden« weiter. Mit »Oper und Tango« am 14.05. bietet Ihnen der am NTM bereits bekannte Erwin Schrott zusammen mit Mitgliedern des Opernensembles und dem Nationaltheater-Orchester einen Abend, gefüllt mit dem ergreifenden Potenzial lateinamerikanischer Rhythmen. Zudem freuen wir uns besonders auf den Festlichen Opernabend »Parsifal« mit Klaus Florian Vogt in der Titelpartie. Am 29.05. soll die Oper mit dem berühmten Wagnertenor im NTM erklingen.
Neustart auch im Musiksalon: Nach dem erfolgreichen Porträtkonzert mit Sidney Corbett geht hier eine neue Programmreihe an den Start. Vom 10.04. bis zum 25.06.2022 läuft im Musiksalon der »COUNTDOWN«. Ganz im Zentrum dieser Veranstaltungsserie stehen die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Vorbereitend auf eine Raummission, die zum Zeitpunkt des Festivals »Mannheimer Sommer« starten soll, werden essentielle Fragen zu globalen ökologischen Problemen aufgegriffen. Im Rahmen dieses Konzert- und Vortragsprogramms wird deutlich, inwiefern Kunst und Kultur auf aktuelle Geschehnisse reagieren und eine tragende Rolle einnehmen können.
Ein ebenfalls farbenreiches Programm bietet sich mit der »Regenbogen-Benefizgala« am 17.05.2022 im Opernhaus des NTM. Es erwartet Sie ein bunter Galaabend mit besonderen Beiträgen aller Sparten. Der Abend wird in Kooperation mit dem Benefiz Rhein-Neckar e.V. veranstaltet. Wir laden Sie herzlich ein, Teil dieses schönen Events zu sein. Am 22.05.2022 folgt dann eine Liedermatinee »Robert, Clara und Johannes – ein musikalisches Dreieck« mit Daniela Sindram und Jan Roelof Wolthuis. Anlässlich des Brahms-Jahres werden dazu Lieder von Robert und Clara Schumann sowie von Johannes Brahms erklingen.
Bei der Opernsoiree »Junge Stimmen: Zueinander kommen« haben Sie die Möglichkeit die jungen Sänger:innen des Internationalen Opernstudios am NTM zu erleben. Erfreuen Sie sich an einer Auswahl der schönsten musikalischen Werke, dargeboten von Rebecca Blanz, Maria Polanska, Haesu Kim und Serhii Moskalchuk. Unser Nachwuchssängerinnen und -sänger freuen sich auf Ihren Besuch.

Die Oper des Nationaltheaters freut sich darauf, Sie bei den Events unseres facettenreichen Programms begrüßen zu dürfen!

Ihre Operndramaturgie

Premiere


Premieren
Premiere: Fr, 08. April 2022
Der Freischütz
Romantische Oper in drei Aufzügen von Carl Maria von Weber
Libretto: Johann Friedrich Kind
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

1821, nach der Uraufführung von Carl Maria von Webers Spukoper »Der Freischütz«, pfiff man in Deutschland auf den Straßen deren eingängige Melodien. Gleichermaßen inspirierte Webers als deutsche Nationaloper gehandeltes Werk Komponisten wie Meyerbeer, Wagner oder Humperdinck in ihrem Schaffen. Die Geschichte um den Jägerburschen Max, der, um seine Agathe heiraten zu dürfen, einen Pakt mit dem Teufel schließt, ist mit jeder Menge Magie, Aberglaube und Schicksalhaftigkeit gewürzt und durch ihre Mischung aus Volkstümlichkeit und romantischer Opulenz eine Herausforderung für alle Theaterschaffenden. Das Musiktheaterkollektiv KOMMANDO HIMMELFAHRT verlegt den »Freischütz« in eine dystopische Zukunft und hinterfragt dabei die Mechanismen von Wissenstransfer, Aberglaube, Ritual und gesellschaftlichen Zwängen. Dirigent Roberto Rizzi Brignoli legt bei dieser Zukunftserzählung die entfesselnde Kraft von Webers Musik frei.

Musikalische Leitung: Roberto Rizzi Brignoli (Gast)
Konzept, Regie, Dramaturgie: Kommando Himmelfahrt (Thomas Fiedler, Jan Dvořák, Julia Warnemünde)
Bühne: Heike Vollmer
Kostüme: Kathi Maurer
Video: Carl-John Hoffmann
Licht: Nicole Berry    
Dramaturgie: Patricia Knebel    
Kunst und Vermittlung: Oliver Riedmüller    
Chor: Dani Juris    

Ottokar, böhmischer Fürst: Thomas Berau    
Kuno, fürstlicher Erbförster: KS Thomas Jesatko / Joachim Goltz    
Agathe, seine Tochter: Viktorija Kaminskaite / Astrid Kessler
Ännchen, eine junge Verwandte: Seunghee Kho    
Kaspar, 1. Jägerbursche: Bartosz Urbanowicz / Joachim Goltz    
Max, 2. Jägerbursche: Christopher Diffey / Jonathan Stoughton    
Stimme des Eremiten: Marcel Brunner / Sung Ha    
Kilian: Marcel Brunner / Serhii Moskalchuk (Opernstudio)    
Vier Brautjungfern: Rebecca Blanz (Opernstudio), Maria Polanska (Opernstudio), Katharina Hermanns (Opernchor), Mariko Kimura (Opernchor), Tizia Hilber (Opernchor), Malaika Ledig-Schmid (Opernchor)
Samiel / Melisa (Sprechrolle): Astrid Meyerfeldt

Mit dem Opernchor, der Statisterie und dem Nationaltheater-Orchester


Premiere: So, 24. April 2022
Der fliegende Holländer
Romantische Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Ein Fluch lastet auf dem Fliegenden Holländer: Bis in alle Ewigkeit muss er die Weltmeere durchsegeln, ohne jemals Ruhe zu finden. Nur alle sieben Jahre darf er an Land, um eine Frau zu suchen, die ihn durch bedingungslose Liebe von seinem Schicksal erlöst. In der verträumten Senta – auch sie eine Ruhelose, die sich in eine von wirtschaftlichen Interessen bestimmte, bürgerliche Welt nicht einfügen will – findet er endlich, was er so lange suchte: Treue bis in den Tod.
Auf die Sage des Fliegenden Holländers war Richard Wagner 1838 durch Heinrich Heines »Memoiren des Herren von Schnabelewopski« gestoßen. Nach einer stürmischen Überfahrt von Riga bis London – Wagner befand sich wieder einmal auf der Flucht vor Gläubigern – wählte er den Stoff für seine nächste Oper und begann die Komposition unter dem noch frischen Eindruck der unberechenbaren Kraft des Meeres. Vor der Folie dieser wilden Natur entfaltet Wagner im »Holländer« die Utopie einer ins Transzendente weisenden Liebe als Gegenentwurf zu dem von Industrialisierung und Ökonomisierung geprägten Zeitgeist des 19. Jahrhunderts – und findet damit zu einem der zentralen Themen seines Opernschaffens.
Mit »Der fliegende Holländer« widmet sich Regisseur Roger Vontobel nach »Fidelio« und »Il trovatore« in Mannheim einem weiteren Meilenstein der Operngeschichte.

Musikalische Leitung (Premiere): Jordan de Souza (Gast)
Regie: Roger Vontobel    
Mitarbeit Regie: Maren Schäfer    
Bühne: Fabian Wendling    
Kostüme: Ellen Hofmann    
Choreografie: Zenta Haerter    
Videodesign: Stefan Bischoff    
Licht: Florian Arnholdt
Chor: Dani Juris    
Dramaturgie: Deborah Maier / Marion Tiedtke (Gast)    
Kunst und Vermittlung: Oliver Riedmüller    

Daland: Patrick Zielke / Sung Ha    
Senta, seine Tochter: Daniela Köhler (Gast) / Astrid Kessler
Erik, ein Jäger: Jonathan Stoughton / Christopher Diffey    
Mary, Sentas Amme: Marie-Belle Sandis / Jelena Kordić    
Steuermann: Joshua Whitener / Juraj Hollý    
Der Holländer: Michael Kupfer-Radecky (Gast) / Joachim Goltz    
Traum-Senta: Delphina Parenti (Gast)
Traum-Holländer: Michael Bronczkowski / Luches Huddleston jr.    

Mit dem Opernchor, dem Extrachor, der Statisterie und dem Nationaltheater-Orchester

Festliche Opernabende


Sa, 14.05.2022, 19.00 Uhr, Opernhaus
Oper und Tango
mit Erwin Schrott

Damit sprengt der Festliche Opernabend sein eigenes Format: Erwin Schrott, der bereits dreimal am NTM für Begeisterungsstürme gesorgt hat, kehrt nun mit einem Abend zurück, der seine beiden großen Leidenschaften verbindet: die Oper und den Tango. Der gebürtige Uruguayer entfesselt lateinamerikanische Rhythmen, die nicht erst seit Astor Piazzolla auch das Opernrepertoire befruchten. Dabei lässt er nicht nur stimmlich die Funken fliegen – auch sein sprühender Charme ist legendär.

Musikalische Leitung: Jānis Liepiņš
Mit: Erwin Schrott, Mitglieder des Opernensembles und Nationaltheater-Orchester


So, 29.05.2022, 17.00 Uhr, Opernhaus
Parsifal
mit Klaus Florian Vogt

Fr, 15.04.2022, 17.00 Uhr, Opernhaus
Wiederaufnahme Parsifal   

Der Gralskönig Amfortas leidet an einer unheilbaren Wunde, die er sich zuzog, als er im Schloss des teuflischen Klingsor den Verführungskünsten der schönen Kundry erlag. Allein ein »reiner Tor, durch Mitleid wissend«, kann ihn von seinem Schmerz erlösen. Nach langen Irrfahrten und »wissend geworden« durch den Kuss der einstigen Verführerin Kundry gelingt es Parsifal, den heiligen Speer zurückzugewinnen. Die Macht Klingsors ist gebrochen und Amfortas von seinem Leiden befreit. Parsifal enthüllt den lange verborgenen Gral, der Kraft und Jugend spendet.

Musikalische Leitung: Shao-Chia Lü (Gast)
Inszenierung nach: Hans Schüler    
Bühne: Paul Walter    
Kostüme: Gerda Schulte
Licht: Alfred Pape
Chor: Dani Juris    
Kunst und Vermittlung: Oliver Riedmüller    
Choreografische Mitarbeit: Luches Huddleston jr.    
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Claudia Plaßwich    

Amfortas: Nikola Diskić    
Titurel: Bartosz Urbanowicz    
Gurnemanz: Patrick Zielke    
Parsifal: Jonathan Stoughton / Klaus Florian Vogt (Gast am 29.05.)
Klingsor: KS Thomas Jesatko    
Kundry: Julia Faylenbogen    
1. Gralsritter: Juraj Hollý    
2. Gralsritter: Serhii Moskalchuk (Opernstudio)    
1. Knappe: Rebecca Blanz (Opernstudio)    
2. Knappe: Maria Polanska (Opernstudio)    
3. Knappe: Uwe Eikötter    
4. Knappe: Haesu Kim (Opernstudio)    
Blumenmädchen (1. Gruppe): Estelle Kruger    
Blumenmädchen (1. Gruppe): Rebecca Blanz (Opernstudio)    
Blumenmädchen (1. Gruppe): Shachar Lavi
Blumenmädchen (2. Gruppe): Seunghee Kho    
Blumenmädchen (2. Gruppe): Jelena Kordić    
Blumenmädchen (2. Gruppe): Maria Polanska (Opernstudio)    
Stimme aus der Höhe: Maria Polanska (Opernstudio)    

Mit dem Opernchor, der Statisterie, dem Bewegungschor und dem Nationaltheater-Orchester

Musiksalon


10.04. bis 25.05. 2022
Musiksalon // COUNTDOWN
Eine Raummission
Kammermusik & Wissenschaft im Musiksalon

Haben Sie gehört? Der »Countdown« startet! Im Musiksalon beginnt unter diesem Namen eine Reihe von Konzerten, die Kammermusik und Ökologie zusammenbringt. Der Gedanke: Schönheit und utopisches Denken können uns helfen, die Krise zu überwinden, die uns mit bleierner Schwerkraft am Boden hält. Und spätestens im Festival »Mannheimer Sommer« wollen wir abheben! Sieben Veranstaltungen der Reihe »Musiksalon« werden
von April bis Juni 2022 zu Vorbereitungsetappen einer Raummission, zur Space Lounge. Wir beschäftigen uns in diesem Konzert- und Vortragsprogramm in Zusammenarbeit mit der Klima-Initiative der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V. mit der Frage nach einer globalen ökologischen Perspektive. Welche Rolle können Kunst und kulturelles Erbe in einer solchen Perspektive spielen? Welche Phantasien und Utopien aus
Kunst, Musik und Theater könnten die Transformation beflügeln? Was soll auf die Reise mitgenommen werden und wie wird es für zukünftiges Leben und Kunstschaffen
nutzbar sein? Wir können in eine nachhaltigere Zukunft entschwinden. – Kommen Sie mit!

Termine der Musiksalon-Reihe April/ Mai:


So, 10.04.2022, 11.00 Uhr, Oberes Foyer
Musiksalon // COUNTDOWN: Utopie
Eröffnungskonzert
Kammerkonzert mit dem Ostara Quartett, Scheffel-Vokalquartett, Roland Koch (Helmholtz-Klima-Initiative) & Kommando Himmelfahrt (Gespräch)

So, 08.05.2022, 11.00 Uhr, Oberes Foyer
Musiksalon // COUNTDOWN: Wasser
Kammerkonzert mit Gerda Maria Knauer und dem Streichquartett um Izabela Pochylczuk & Vortrag

Do, 19.05.2022, 20.00 Uhr, Opernhaus
Musiksalon // COUNTDOWN: Erde
Kammerkonzert mit dem Amaryllis-Quartett, Nikolaus Friedrich & Dr. Christian Scharun (Vortrag)

So, 29.05.2022, 11.00 Uhr, Oberes Foyer
Musiksalon // COUNTDOWN: Luft
Kammerkonzert mit dem Ensemble Corail & Prof. Dr. Andreas Wahner (Vortrag)
Weitere Termine der Musiksalon-Reihe im Juni:

So, 12.06.2022, 11.00 Uhr, Oberes Foyer
Do, 16.06.2022, 22.00 Uhr, Opernhaus
Sa, 25.06.2022, 10.30 Uhr, Studio Werkhaus

Extras


Di, 17.05.2022, 19.30 Uhr, Opernhaus
Regenbogen-Benefizgala

Das Nationaltheater Mannheim bleibt divers und offen für alle: Am 17. Mai 2022 wollen wir einen glitzernden Galaabend mit besonderen Beiträgen aller Sparten feiern. Mit Ihnen gemeinsam unterstützen wir die Arbeit des Benefiz Rhein-Neckar e.V., der seit 2003 ehrenamtlich Hilfe für Menschen mit HIV und AIDS leistet und Projekte zur AIDS- Prävention fördert. Neben der Hilfe geht es aber auch um die Durchsetzung der Rechte von Lesben, Schwulen, Transgender und aller Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Identität diskriminiert werden. Engagieren Sie sich mit uns – wir versprechen Ihnen eine regenbogenbunte Show mit viel Musik, Charme und Überraschungen!

Die Regenbogen-Benefizgala unter der Schirmherrschaft von Frau Jutta Steinruck, Oberbürgermeisterin der Stadt Ludwigshafen und Herrn Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim.

In Kooperation mit Benefiz Rhein-Neckar e.V. 


So, 22.05.2022, 11.00 Uhr, Opernhaus
Robert, Clara und Johannes – ein musikalisches Dreieck
Liedermatinee mit Daniela Sindram und Jan Roelof Wolthuis im Rahmen des Brahmsjahres

Anlässlich des Brahms-Jahres bringen die zwei ehemaligen Ensemblemitglieder Daniela Sindram, Mezzosopran, und Jan Roelof Wolthuis, Klavier, Lieder von Robert und Clara Schumann und Johannes Brahms zu Gehör. Dr. Angela Wendt führt in dieses faszinierende Musikerdreieck ein. Daniela Sindram verabschiedet sich mit dieser Liedmatinee von der Konzertbühne.

Eine Kooperation mit Kulturbüro Chamäleon


Mi, 25.05.2022, 19.00 Uhr, Opernhaus
Junge Stimmen: Zueinander kommen
Opernsoiree
Benefizkonzert in Kooperation mit dem Richard-Wagner-Verband Mannheim-Kurpfalz e.V.

Auf der großen Bühne des Opernhauses präsentieren sich die Mitglieder des Internationalen Opernstudios am NTM, begleitet am Flügel von Naomi Schmidt. Seien Sie dabei, wenn die jungen Sänger:innen Rebecca Blanz (Sopran), Maria Polanska (Mezzosopran), Haesu Kim (Tenor) und Serhii Moskalchuk (Bassbariton) einige der schönsten Arien für ihre jeweiligen Stimmfächer darbieten. Der Erlös fließt in Meisterklassen und Workshops, die die umfassende Ausbildung im Opernstudio abrunden. Durch den Abend führt Operndirektor Thomas Herrmann.

Das Internationale Opernstudio wird gefördert von der Heinrich-Vetter-Stiftung. Mit freundlicher Unterstützung des Richard-Wagner-Verbandes Mannheim-Kurpfalz e.V.

Herzlichen Dank auch an Petra Erika Tritsch.